Morgen wird gefeiert. :-)) Wir haben beide unseren Polterabend bzw Junggesellenabschied - wie es in Deutschland heißt. :-)
....auf einen schönen Abend, eine lustige Nacht und ein gutes Frühstück danach. ;-)))
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Donnerstag, 22. September 2011
Donnerstag, 15. September 2011
Hochzeitsreise
Wieder einen Punkt erledigt. Haben heute unsere Hochzeitsreise gebucht.
Mitte November geht es zum Sightseeing zuerst nach Singapore und Bangkok.
Ja, und damit wir nicht völlig fertig wieder zurückkommen, gibt's dann noch eine Woche Erholung auf einer kleinen romantischen Insel in Thailand. Honeymoon pur. :-)
Ja und danach werden wir uns durch die Wiener Christkindlmärkte punschen. :-)
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Mitte November geht es zum Sightseeing zuerst nach Singapore und Bangkok.
Ja, und damit wir nicht völlig fertig wieder zurückkommen, gibt's dann noch eine Woche Erholung auf einer kleinen romantischen Insel in Thailand. Honeymoon pur. :-)
Ja und danach werden wir uns durch die Wiener Christkindlmärkte punschen. :-)
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Sonntag, 11. September 2011
Standesbeamter, Schloss und Probefrisur
So, schön langsam geht's in den Endspurt. Am Samstag hatten wir das Gespräch mit unserem Standesbeamten Gerhard Heidinger. Ein sehr gesprächiger Kerl - die Trauung wird sicher lustig. :-))
Rechtlich sollte auch nichts mehr schiefgehen - Amin wurde das Ehefähigkeitszeugnis (für AusländerInnen erforderlich) ausgestellt und sämtliche Unterlagen liegen bereits am zuständigen Standesamt. Tja, und Tamara beginnt auch schon, sich schön langsam an ihren neuen Namen
"Schwarz-Sharaf" zu gewöhnen. ;-)
Danach haben wir mit Ingrid vom Schloss nochmal den gesamten Ablauf der beiden Tage besprochen, damit alles reibungslos abläuft.
Wir machen uns nicht wirklich Sorgen, zumal da echte Profis am Werk sind.
Ja, und Frisur und Make up hat Tamara auch schon getestet, damit es am 29. Oktober keine unliebsamen Überraschungen gibt. :-))
Heute waren wir auch schon fleißig und haben die Gästeliste bzw die Menüwahl aktualisiert, die sich schön langsam finalisiert.
Besonders freuen wir uns über die zahlreichen Zusagen für Freitag - da gibt's a Gaudi - unseren deutschen Gäste haben uns bereits jede Menge Porzellan - Scherben angekündigt. :-))
Daher haben wir Besen und Mülltonne bereits organisiert. :-)))))
Und endlich sind wir auch dazu gekommen unsere Hochzeitsreise zu fixieren, damit wir dann bald einmal buchen können. :-)) Soviel sei schon mal verraten - es geht nach Süd-Ost-Asien. :-))
Gut, ein paar To Do's sind schon noch zu erledigen, aber die wichtigen Dinge sind alle bereits abgehakt und wir können den letzten verbleibenden Wochen ganz relaxed entgegen sehen.
Unsere Vorfreude wächst von Tag zu Tag. :-))) Und von Nervosität ist weit und breit noch keine Spur.
Bis bald
Tamara und Amin
—-- Artikel wurde auf meinem iPad erstellt
Rechtlich sollte auch nichts mehr schiefgehen - Amin wurde das Ehefähigkeitszeugnis (für AusländerInnen erforderlich) ausgestellt und sämtliche Unterlagen liegen bereits am zuständigen Standesamt. Tja, und Tamara beginnt auch schon, sich schön langsam an ihren neuen Namen
"Schwarz-Sharaf" zu gewöhnen. ;-)
Danach haben wir mit Ingrid vom Schloss nochmal den gesamten Ablauf der beiden Tage besprochen, damit alles reibungslos abläuft.
Wir machen uns nicht wirklich Sorgen, zumal da echte Profis am Werk sind.
Ja, und Frisur und Make up hat Tamara auch schon getestet, damit es am 29. Oktober keine unliebsamen Überraschungen gibt. :-))
Heute waren wir auch schon fleißig und haben die Gästeliste bzw die Menüwahl aktualisiert, die sich schön langsam finalisiert.
Besonders freuen wir uns über die zahlreichen Zusagen für Freitag - da gibt's a Gaudi - unseren deutschen Gäste haben uns bereits jede Menge Porzellan - Scherben angekündigt. :-))
Daher haben wir Besen und Mülltonne bereits organisiert. :-)))))
Und endlich sind wir auch dazu gekommen unsere Hochzeitsreise zu fixieren, damit wir dann bald einmal buchen können. :-)) Soviel sei schon mal verraten - es geht nach Süd-Ost-Asien. :-))
Gut, ein paar To Do's sind schon noch zu erledigen, aber die wichtigen Dinge sind alle bereits abgehakt und wir können den letzten verbleibenden Wochen ganz relaxed entgegen sehen.
Unsere Vorfreude wächst von Tag zu Tag. :-))) Und von Nervosität ist weit und breit noch keine Spur.
Bis bald
Tamara und Amin
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Dienstag, 2. August 2011
Florist
Die floristische Gestaltung hat Andreas Stern aus Feldbach übernommen.
Der junge Mann ist ein wahrer Meister auf seinem Gebiet. :-)
Wir sind schon sehr gespannt. :-))
Für einen ersten Vorgeschmack:
www.schlichtbarock.at
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Der junge Mann ist ein wahrer Meister auf seinem Gebiet. :-)
Wir sind schon sehr gespannt. :-))
Für einen ersten Vorgeschmack:
www.schlichtbarock.at
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Montag, 1. August 2011
Einladungen
So, wieder ein Schritt erledigt - die Einladungen wurden heute verschickt. :-)
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Dienstag, 12. Juli 2011
Eheringe
Unseren Besuch in Köln voriges Wochenende haben wir gleich genutzt und unsere Eheringe gekauft. :-)
Ihr Aussehen? Gaaaanz klassisch und schlicht. :-)
Noch ein Hinweis für alle, die schon auf die Einladungen warten - sie werden gerade gedruckt und sollten in drei Wochen zum Abschicken fertig sein.
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Ihr Aussehen? Gaaaanz klassisch und schlicht. :-)
Noch ein Hinweis für alle, die schon auf die Einladungen warten - sie werden gerade gedruckt und sollten in drei Wochen zum Abschicken fertig sein.
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Freitag, 24. Juni 2011
Roland's Worte über Amin
So, hier wieder mal ein kleines Update nach so langer Zeit. Nachdem die Vorbereitungen ja fast fertig sind, ist es in den letzten Wochen etwas ruhiger geworden.
Aber Roland hat die Zeit genutzt sich ein paar Worte zu Amin zu überlegen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
"Vorweg möchte ich sagen, dass ich mich sehr geehrt fühle, dass Amin mich als Trauzeugen gewählt hat!
Hier ein paar Worte zu unserer gemeinsamen Geschichte:
Wir haben uns irgendwann in den 0er Jahren in Vesterås, wer’s kennt, getroffen (man spricht Westeros, vielleicht kennt’s jetzt jemand). Vielmehr hat uns das Schicksal zusammengeführt, weil unser damaliger gemeinsamer Arbeitgeber dachte es ist eine g‘scheite Idee unsere unendliche Erfahrung und unser gigantisches Wissen auch noch zu bündeln und uns gemeinsam auf dasselbe Projekt zu stecken.
Da waren wir nun, irgendwo in einem Kaff in Schweden, indem es im Sommer fast nicht finster wird (der arme Amin kann bei Helligkeit nicht gut schlafen) und im Winter fast nicht hell. Da Alkohol trinken in Schweden aus Kostengründen keine gute Idee ist, haben wir, anstatt die Einsamkeit in diesem endlos weiten Land durch übermäßigen Alkoholkonsum zu überwinden, auch abseits des Projektalltags Freundschaft geschlossen. Ohne auf Details eingehen zu wollen, haben wir uns gegenseitig durch gute und schlechte Zeiten begleitet, was bis zum heutigen Tag erhalten geblieben ist und hoffentlich noch lange so bleibt.
Ich habe dann mal später Amin in seiner Heimatstadt Köln besucht. Eine schöne Stadt mit einem Nachteil, sie liegt in Deutschland. Nach langem subtilem und auch direktem Bearbeiten habe ich es irgendwann geschafft Amin davon zu überzeugen, dass Österreich the place to be ist. Ok, ich gebe zu, ganz alleine habe ich es nicht geschafft, die charmante österreichische Damenwelt hat auch massiv Überzeugungsarbeit geleistet.
Ein genialer Schachzug Amin langsam an die Mitte Europas (Wien) zu gewöhnen war unser gemeinsames Projekt von Schweden nach Bratislava zu verlegen. Dabei konnte Amin schon mal Wien-Schwechat und das schöne Burgenland auf dem wöchentlichen Weg in die slowakische Hauptstatt kennenlernen.
An einer Woche mit Brückentag-Feiertag habe ich Amin mit meinem alten T3 (wer’s nicht kennt, ein VW Bus der älteren Generation mit links und rechts Surfbrettern am Hochdach) vom Flughafen in Wien abgeholt. Da saßen wir nun mit unseren Berater Anzügchen und Krawattchen im alten Bus und sind zum Kunden nach Bratislava geschaukelt (ihr müsst wissen, so ein Bus schaukelt mehr als er fährt). Am Feiertag habe ich Amin dann die Schönheit des Neusiedlersees gezeigt. Man kann herrliche Heurige besuchen, super Windsurfen üben ohne unterzugehen oder andere deutsche Gäste mit lustigen Hüten beobachten (hier spiele ich auf Herrn Dr. Lehle mit Familie an, wer ihn kennt). Amin hatte auch zum ersten Mal Gelegenheit mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu treten.
Ein immer wieder gerne erzählter Schwank ist folgender: Wir beim Heurigen, der Wirt zu Amin: „wos hättens den gern zan dringa?“ Ich hatte Amin gut gebrieft , deshalb wusste er, dass man zu Heurigen zum Weintrinken geht und er hat brav mit „Wein“ geantwortet. Darauf der Wirt: „a achtl oder a viertl?“ und darauf Amin mit einem großen Fragezeichen im Gesicht ein souveränes: „ja!“.
Ich Denke all diese Erlebnisse haben dazu beigetragen, dass Amin ein großer Neusiedlersee Fan geworden ist. Für Tamara und Amin spielt das „Meer der Wiener“, wie der See auch genannt wird, eine wichtige Rolle, schließlich haben sie sich dort das erste Mal geküsst , wie ich aus gut informierten Kreisen erfahren habe.
Mittlerweile ist Amin schon super assimiliert, Respekt, quasi ein Vorzeigeeinwanderer. Er versteht die Sprache (auch steirisch), versteht unseren Schmäh und versucht sich im Nationalsport Nummer eins, dem Skilaufen (wie Amin früher gesagt hätte). Wobei hier bestehen noch kleinere Areas of Improvement wie das Röntgenbild seines Schultergelenks gezeigt hat.
Ich hoffe Ihr bringt die Zeit bis zum großen Tag noch relativ stressfrei herum, ich freue mich schon sehr mit Euch gemeinsam Eure Hochzeit zu feiern. Wer dort noch mehr Schwänke aus Amins und meiner wilden Vergangenheit erfahren möchte, einfach beim Trauzeugen vorbeischaun ..."
Aber Roland hat die Zeit genutzt sich ein paar Worte zu Amin zu überlegen, die wir euch natürlich nicht vorenthalten wollen:
"Vorweg möchte ich sagen, dass ich mich sehr geehrt fühle, dass Amin mich als Trauzeugen gewählt hat!
Hier ein paar Worte zu unserer gemeinsamen Geschichte:
Wir haben uns irgendwann in den 0er Jahren in Vesterås, wer’s kennt, getroffen (man spricht Westeros, vielleicht kennt’s jetzt jemand). Vielmehr hat uns das Schicksal zusammengeführt, weil unser damaliger gemeinsamer Arbeitgeber dachte es ist eine g‘scheite Idee unsere unendliche Erfahrung und unser gigantisches Wissen auch noch zu bündeln und uns gemeinsam auf dasselbe Projekt zu stecken.
Da waren wir nun, irgendwo in einem Kaff in Schweden, indem es im Sommer fast nicht finster wird (der arme Amin kann bei Helligkeit nicht gut schlafen) und im Winter fast nicht hell. Da Alkohol trinken in Schweden aus Kostengründen keine gute Idee ist, haben wir, anstatt die Einsamkeit in diesem endlos weiten Land durch übermäßigen Alkoholkonsum zu überwinden, auch abseits des Projektalltags Freundschaft geschlossen. Ohne auf Details eingehen zu wollen, haben wir uns gegenseitig durch gute und schlechte Zeiten begleitet, was bis zum heutigen Tag erhalten geblieben ist und hoffentlich noch lange so bleibt.
Ich habe dann mal später Amin in seiner Heimatstadt Köln besucht. Eine schöne Stadt mit einem Nachteil, sie liegt in Deutschland. Nach langem subtilem und auch direktem Bearbeiten habe ich es irgendwann geschafft Amin davon zu überzeugen, dass Österreich the place to be ist. Ok, ich gebe zu, ganz alleine habe ich es nicht geschafft, die charmante österreichische Damenwelt hat auch massiv Überzeugungsarbeit geleistet.
Ein genialer Schachzug Amin langsam an die Mitte Europas (Wien) zu gewöhnen war unser gemeinsames Projekt von Schweden nach Bratislava zu verlegen. Dabei konnte Amin schon mal Wien-Schwechat und das schöne Burgenland auf dem wöchentlichen Weg in die slowakische Hauptstatt kennenlernen.
An einer Woche mit Brückentag-Feiertag habe ich Amin mit meinem alten T3 (wer’s nicht kennt, ein VW Bus der älteren Generation mit links und rechts Surfbrettern am Hochdach) vom Flughafen in Wien abgeholt. Da saßen wir nun mit unseren Berater Anzügchen und Krawattchen im alten Bus und sind zum Kunden nach Bratislava geschaukelt (ihr müsst wissen, so ein Bus schaukelt mehr als er fährt). Am Feiertag habe ich Amin dann die Schönheit des Neusiedlersees gezeigt. Man kann herrliche Heurige besuchen, super Windsurfen üben ohne unterzugehen oder andere deutsche Gäste mit lustigen Hüten beobachten (hier spiele ich auf Herrn Dr. Lehle mit Familie an, wer ihn kennt). Amin hatte auch zum ersten Mal Gelegenheit mit der einheimischen Bevölkerung in Kontakt zu treten.
Ein immer wieder gerne erzählter Schwank ist folgender: Wir beim Heurigen, der Wirt zu Amin: „wos hättens den gern zan dringa?“ Ich hatte Amin gut gebrieft , deshalb wusste er, dass man zu Heurigen zum Weintrinken geht und er hat brav mit „Wein“ geantwortet. Darauf der Wirt: „a achtl oder a viertl?“ und darauf Amin mit einem großen Fragezeichen im Gesicht ein souveränes: „ja!“.
Ich Denke all diese Erlebnisse haben dazu beigetragen, dass Amin ein großer Neusiedlersee Fan geworden ist. Für Tamara und Amin spielt das „Meer der Wiener“, wie der See auch genannt wird, eine wichtige Rolle, schließlich haben sie sich dort das erste Mal geküsst , wie ich aus gut informierten Kreisen erfahren habe.
Mittlerweile ist Amin schon super assimiliert, Respekt, quasi ein Vorzeigeeinwanderer. Er versteht die Sprache (auch steirisch), versteht unseren Schmäh und versucht sich im Nationalsport Nummer eins, dem Skilaufen (wie Amin früher gesagt hätte). Wobei hier bestehen noch kleinere Areas of Improvement wie das Röntgenbild seines Schultergelenks gezeigt hat.
Ich hoffe Ihr bringt die Zeit bis zum großen Tag noch relativ stressfrei herum, ich freue mich schon sehr mit Euch gemeinsam Eure Hochzeit zu feiern. Wer dort noch mehr Schwänke aus Amins und meiner wilden Vergangenheit erfahren möchte, einfach beim Trauzeugen vorbeischaun ..."
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